Die Herausforderung, Zehn- bis 14-jährige für Mathematik, Physik und Chemie zu erwärmen, endet mit dem Einstieg als Netzwerkbetreuer und Lehrer für Informatik in die damalige Pädagogische Akademie. Die ‚PädAks‘ mutieren 2007 zu Pädagogischen Hochschulen, ich wechsle meinen Job erneut und gestalte ab diesem Zeitpunkt die Produkte zur Bewerbung der Angebote der neugegründeten Institution.
Sich in meiner neuen Tätigkeit offenbarende medientheoretische Wissenslücken wollen geschlossen werden: Ein Studium zum „Medienpädagogen“ an der Donau-Uni Krems (Master of Science) erweist sich dabei als äußerst hilfreich.
Das langjährige „Learning by Doing“ bei der Konzeption und Realisierung der verschiedensten PR-Produkte der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich genießend, den Kontakt und die Diskussionen mit den vielen unterschiedlichen AuftraggeberInnen als anregend empfindend, beschließe ich, meinen Ruhestand nicht absolut ruhig anzugehen. Das Ergebnis: der Gestalterstall.